Im Magnetfeld ganzheitlich gesunden
Der medizinische Biomagnetismus ist eine neue alternativmedizinische Therapieform, die von Dr. Goiz aus Mexiko entwickelt wurde.
Im Jahr 1988 lernte Dr. Goiz bei einem Seminar des amerikanischen Physikers Dr. Richard Broeringmeyer die biomagnetischen Phänomene im menschlichen Organismus kennen.
Dabei ging es um bioenergetische Gesundheit, Störungen des Energieflusses, die regulierende, therapeutische Wirkung von Magnetfeldern und die Bedeutung des pH-Wertes für Organ- und Zellfunktionen.
Dr. Goiz forschte weiter und entwickelte die Theorie über das „Biomagnetische Paar“.
Die Internationale Universität Oxford verlieh ihm dafür 1999 den „Doctor of Philosophy in Bioenergetic Medicine“.
Wie funktioniert die Therapie?
Die Therapie ist erstaunlich einfach und effektiv. Dies gilt auch für schwere, chronische Erkrankungen und Menschen, die schulmedizinisch austherapiert sind. Oft hören diese dann Sätze wie:
„Da kann man nichts mehr machen. Damit müssen Sie leben.“
Dr. Goiz hatte immer das Ziel, Krankheiten mit einer Behandlung zu heilen. Er fand heraus, dass Krankheiten immer durch Erreger hervorgerufen werden. Diese leben entweder im basischen oder im sauren Milieu. Das „biomagnetische Paar“ bildet ein basisches oder saures Milieu ab. Beide werden gemeinsam durch Magnete neutralisiert. Selbstverständlich behandele ich als Heilpraktiker keine Infektionskrankheiten, die meldepflichtig sind.
Welche Krankheiten können behandelt werden?
Vom Ansatz her gibt es keine Grenze. Die Methode wirkt auf allen Ebenen. Körperlich, geistig, seelisch.
Beispiele sind:
Kopfschmerzen
Migräne
Verdauungsbeschwerden
Nahrungsunverträglichkeiten
Diabetes mellitus
Leberzirrhose
Bluthochdruck
Tumorerkrankungen
Herzrhythmusstörungen
emotionale Belastungen
Schlafstörung
unerfüllter Kinderwunsch
Schwangerschaftskomplikationen
Beckenschiefstand
u.v.m.
Wie läuft die Behandlung ab?
Der Patient befindet sich mit Kleidung und Schuhen in Rückenlage auf der Behandlungsliege. Ein Testmagnet wird auf die entsprechenden biomagnetischen Kontrollpunkte aufgelegt. Diese werden nach einem festgelegten Protokoll abgearbeitet. Findet sich ein belastetes Feld, reagiert der Körper über „Biofeedback“ mit einer Veränderung der Beinlänge. Ein alkalisches Milieu sorgt für eine Verkürzung, eine saures für eine Verlängerung des rechten Beines. Diese kann bis zu 4 cm betragen. Sobald nun der Gegenpol auf den gefundenen Partnerpunkt gelegt, neutralisiert sich das Feld und die Beinlänge gleicht sich aus. Die Magnete bleiben nun 15 bis 20 Minuten liegen, um das Biomagnetische Paar komplett zu depolarisieren. Das natürliche Milieu ist nun wieder hergestellt.
Beispiele für biomagnetische Paare und ihre Zuordnungen:
Basalkerne – Medulla oblongata Parkinson
Pankreas – Pankreas Schwermetallintoxikation
Diaphragma – Diaphragma Candida-Mykose
Niere – Duodenum Diabetes mellidus
Gibt es Kontraindiktionen?
Diese Methode hat keine Nebenwirkungen. Vorsicht ist bei Patienten mit Herzschrittmacher geboten. Bei ihnen muss der entsprechende Bereich großzügig gemieden werden. Ungünstig ist auch, wenn Patienten bereits mit einer Chemo- und/oder Strahlentherapie begonnen haben. Durch die Magnete werden die Zellmembranen durchlässiger und es kann zu einer Überschwemmung des Organismus mit toxischen Substanzen kommen, die durch Chemotherapie eingelagert wurden. Dies kann aber von Fall zu Fall variieren und muss über Bio-Feedback kontrolliert werden.